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Ich sag ja nur…

Über Gunnar Kaiser

Ich möchte hier meine Gedanken über einen Menschen teilen, den ich sehr geschätzt habe: Gunnar Kaiser. Leider verstarb er viel zu jung am 12. Oktober im Alter von 47 Jahren an einem Krebsleiden. 

Ich kannte Gunnar nicht persönlich. Ich hatte vor Corona noch nie von ihm gehört. Aber ich kann mich genau an den Moment erinnern, als er auf meinem persönlich Bildschirm zum ersten Mal erschien. April 2020: Ich war im Park in der Nähe meines Wohnortes, machte dort etwas Sport, und hörte nebenbei ein paar Videos von Menschen, die, wie ich, einfach nicht fassen konnten, was da los war, und worum es sich bei dieser Massenhysterie genau handelte, die sich da gerade wie eine Seuche über die Menschheit verbreitete.

Und da erschien plötzlich Gunnar. Gunnar war einer der Menschen, der sich mit dem Thema auseinandersetzte, brillante Gedanken dazu äusserte – Gedanken, die ich selber so oder ähnlich auch schon gehabt hatte, die ich aber nicht so gut wie er formulieren konnte. Alleine schon dadurch wurde er für mich zu einem Menschen, mit dem ich mich in dieser schwierigen Zeit identifizieren konnte. 

Er stach heraus als ein frei denkender Mensch, als einer, der nicht mit Antworten auftrumpfte, sondern mit gescheiten Fragen, einer, der auch bereit war, sich selbst zu hinterfragen, einer, der ein gesundes Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen ausstrahlte, einer, der auch Humor hatte, einer, dem man gerne zuhörte, aber der nicht versuchte, andere zu überreden, einer, der zum selber Denken anregte, einer, dessen Intellekt, Kreativität und Ausdrucksweise ich bewunderte.

Oft fragte ich mich, wie er es fertigbrachte, so viel Großartiges zu leisten, als Leuchtturm, und gleichzeitig scheinbar, vielleicht eben nur scheinbar, nicht an der an ihn gerichteten Kritik zugrunde zu gehen. Er wurde, wie so viele Kritiker des Coronakults, öffentlich verleumdet und verhöhnt bis zum Gehtnichtmehr – aber er gab nie auf. 

Er verfasste unzählige Artikel, er muss wohl hunderte von Videos und Podcasts kreiert haben, viele davon in Gesprächen mit interessanten Menschen.

Irgendwann las ich auch seinen einzigen Roman, Unter der Haut. Und ich werde noch einiges von ihm lesen: Der Kult – Über die Viralität des Bösen, sowie Die Abschaffung des Menschen – Wie das Metaversum uns überflüssig macht.

Gunnar begleitete mich und viele andere durch die Dunkelheit der Coronazeit, bis er leider schwer erkrankte. Nun ist er physisch nicht mehr hier, aber er hat viele Menschen inspiriert, und ich und viele andere werden ihn ewig in Erinnerung behalten und ihm für seine wertvollen Beiträge zur Menschlichkeit dankbar sein.

Lagebericht aus Australien

Es ist mal wieder Zeit für einen Lagebericht aus Sydney, Australien. 

Was hier seit ungefähr zwei Monaten abgeht, und kein Ende zu nehmen scheint, ist schlicht der absolute Irrsinn.

Ich hatte Ende Sommer und im Herbst schon gesagt, dass es bei uns dann im Winter wohl auch losgehen wird. Und siehe da, im Juni gab es ein erstes Cluster von Fällen. Zuerst wurde versucht, das ganze noch Lokal einzudämmen.

Doch bald wurde der Druck von der Presse und andern Politikern auf die Premier Ministerin Gladys Berejiklian so groß, dass die Frau, die bisher einigermaßen gemäßigt gehandelt hatte, die Lockdown-Massnahmen auf ganz Sydney ausdehnte. Die Maßnahmen wurden mit der Salamitaktik dann praktisch im Wochentakt verschärft.

Seltsamerweise scheint hier kaum jemandem aufzufallen, dass trotz jeder der Verschärfungen der Massnahmen die sogenannten Fallzahlen weiter hoch gingen und gehen, und vor ein paar Tagen waren es 1’000! Man stelle sich das vor. Der totale Lockdown wegen 1’000 positiver Tests. Es werden jeden Tag etwa 140’000 Tests durchgeführt, dies bei einer Bevölkerung von nur 8.2 Millionen, von denen etwa 5.5 Millionen im Einzugsgebiet von Sydney wohnen. Wenn man das jetzt mal mit der Schweiz vergleicht, die eine Bevölkerung von etwa 8.5 Millionen hat, wo täglich weitaus mehr positive Tests gezählt werden, und die Einschränkungen bei weitem nicht so schlimm sind wie hier gerade, dann kann man nur noch den Kopf schütteln. 

Konkret, wenn wir nun man die Woche 34 unter die Lupe nehmen, gab es in der Schweiz 17’850 “Fälle”, das sind 207,4 pro 100’000 Einwohner. In meinem Staat hier für die gleiche Woche waren es 6’654, also etwa 81.1 pro 100’000 Einwohner. Also in der Schweiz gab es in dieser Woche, Ende Sommer sogar noch, denn die Jahreszeit sollte man auch noch berücksichtigen, weit mehr als doppelt so viele positive Getestete im Vergleich zu NSW.

Und getestet wird auch wie verrückt hier bei uns. In der Schweiz wurden in Woche 34 116’403 Tests durchgeführt, also 1’346,5 pro 100000 Einwohner. In NSW waren es sage und schreibe 1’103’419 Tests, und geteilt durch 82 ergibt das 13’456,3 pro 100’000, also mehr als zehnmal so viele wie in der Schweiz. Meine Zahlen musste ich berechnen, denn die werden uns nicht so serviert wie durch das schweizer BAG, und ich tat das gleich zweimal, weil ich meinen Augen zuerst nicht traute.

Todesfälle, das sollte heißen, Leute, die mit einem positiven PCR Test das Zeitliche segneten, gab es in der Schweiz 34, also 0,4 pro 100’000 Einwohner. Hier in NSW waren es 18, damit 0.01 pro 100’000, also knapp mehr als ein Viertel der Todesfälle im Vergleich zur Schweiz.

Also die Maßnahmen stehen in keinem Verhältnis.

Aber es wurden hier in der Vergangenheit ja schon bei einer Handvoll positiver Tests gleich ganze Suburbs zu Gefahrenzonen erklärt und Lockdowns verhängt. Und andere Staaten sind dermaßen hysterisch, dass sie bei einem Fall schon die Grenzen zu anderen Staaten schließen.

Es ist mir persönlich vom Gesundheitsamt bestätigt worden, hier wird mit 40-45 Ct-Zyklen gearbeitet, also das Ganze ist auch hier nichts weiter als eine Testpandemie, und ich spekuliere mal, dass möglicherweise auch gewisse Labors verseucht sind. Nur man bekommt ja eh keine detaillierten Zahlen und Statistiken zu den Tests. Auch hier werden die Statistiken möglichst so dargestellt, dass damit Angst und Schrecken verbreitet werden kann. 

Es sind wie oben gezeigt tatsächlich auch sehr wenige Leute wirklich krank, noch weniger auf Intensivstation, ein paar vereinzelte sterben auch, ist ja klar, und meistens sind das alte und gebrechliche Leute. Aber was die Todesursache wirklich war, wird man wohl nie erfahren, denn auch hier gibt es so gut wie keine Obduktionen.

Übrigens, ich kenne bisher in meinem ganzen Bekanntenkreis noch keine einzige Person die Covid hatte, und meinen erwachsenen Kindern geht es gleich, und die kennen wesentlich mehr Leute als ich. 

Wenn ich so von meinem Balkon runter schaue: es türmen sich nicht gerade die Leichenberge.

Nun, was bedeutet denn ein Lockdown hier? Ist ja überall auf der Welt ein bisschen anders. 

Erst mal, und das gilt für alle Australier, kommt man von hier ohne sehr triftigen Grund nicht aus dem Land heraus. 

Spezifisch zu NSW, praktisch alle Läden sind geschlossen. Arbeiten muss man von zuhause aus, es sei denn es geht wirklich nicht anders. Wenn ich jetzt ins Büro muss, brauche ich vom Arbeitgeber eine schriftliche Begründung. Ansonsten sind wir am Punkt angelangt, wo man zuhause bleiben muss, es sei denn man hat einen validen Grund, das Haus zu verlassen, d.h. notwendige Einkäufe tätigen, eine pflegebedürftige Person besuchen, mit dem Hund gassi gehen, oder sich sportlich zu betätigen, und auch das nur für 1 Stunde pro Tag, und nur alleine oder mit höchstens einer weiteren Person. Der Bewegungsradius beträgt allgemein 5 km. Wenn man auf dem Weg zur Impfung ist, dann darf man diesen Radius auch überschreiten. 

Wenn man einen Partner in einem anderen Stadtteil hat, müsste man die Beziehung anmelden, damit man einander besuchen darf. Absurder geht es kaum. 

Inzwischen muss man auch draussen eine Maske tragen, außer für sportliche Betätigung. Obwohl ich bemerkt habe, dass selbst beim Sporttreiben immer mehr Leute freiwillig diesen Lappen im Gesicht tragen. Und man sieht auch erschreckend viele Kinder, sogar Kleinkinder, die Masken tragen. 

Eine Ausgangssperre wurde inzwischen auch verhängt von 21 Uhr bis 5 Uhr. 

Überall, wo man hingeht, soll man sich durch eine eine App, Services NSW, mittels QR Code einscannen und anmelden. Mich überschlug es fast, also ich so ein Schild auch im nahegelegenen Park sah, den ich regelmäßig besuche. Man muss sich schon fragen, wohin das Ganze noch führt.

Die Schulen scheinen zwar nicht offiziell geschlossen, aber die Kinder müssen zuhause bleiben, es sei denn es geht nicht anders. Meine Freundin hat zwei jüngere Kinder, und die dreht manchmal fast durch, weil sie neben der Arbeit auch noch Unterricht geben soll. 

In den Schulen herrscht sonst Maskenplicht, und auch für Primarschüler ist das empfohlen. Für die Lehrer herrscht scheinbar Impfzwang, obwohl ich dazu noch kein verbindliches Dekret gesehen habe. 

Apropos Impfflicht. Der PM Scott Morrison hat immer wieder bestätigt, es wird keine Impfpflicht geben, so würde man die Dinge in Australien nicht handhaben, meinte er, nur um dann im gleichen Atemzug freundlicherweise darauf hinzuweisen, dass ja die Staaten Imppflichten einführen können, z.B. für gewissen Berufsgruppen.

Und siehe da, genau das geschieht ja nun auch. In der Altenpflege wurde das zuerst eingeführt. Und vor ein paar Tagen wurde es offiziell: Bis 30. November muss sämtliches Gesundheitspersonal geimpft sein, sonst sind sie ihren Job los. Damit hat es nun auch eine meiner besten Freundinnen erwischt, die sich nun gegen ihren Willen auch hat impfen lassen müssen. 

Auch Bauarbeiter dürfen in den besonderen Gefahrenzohnen nur noch arbeiten, wenn sie geimpft sind. 

Ein erster Lebensmittelhersteller hat schon ein Impfmandat für sämtliche Mitarbeiter ausgesprochen. Viele Arbeitgeber haben ähnliches vor. Die Gesetzeslage ist nicht so klar, aber ich nehme mal an, die Richter sind genau so angstgetrieben wie die Politiker, und haben genauso ihren Verstand verloren, also wird das schon irgendwie durchgehen.

Ich habe bereits an meinen Arbeitgeber appelliert. Ob das so schlau war, weiß ich nicht. Sie zeigten zwar Verständnis für meine Bedenken, aber neulich fragte ein Kollege in einem dieser Zoom-Konferenzen, wann denn die Geimpften wieder ins Büro dürften. Also man sieht, der Druck ist enorm hoch, und kommt auch vom total eingeschüchterten Volk aus, das von sich aus auch seinerseits Druck auf die Ungeimpften ausübt.  

Allfällige Bedenken der Arbeitgeber wurden nun von der Regierung auch aus dem Weg geräumt, so dass nun jeder Arbeitgeber bedenkenlos von den Angstellten erwarten kann, geimpft zu sein, denn es wurde gerade ein Fonds für Impfgeschädigte eingerichtet, womit dann schlussendlich der Staat für allfällige Impfschäden aufkommt. 

Impfpropaganda gibt es auch hier, und obwohl alles angeblich freiwillig ist, wird man als asozial und unsolidarisch porträtiert, wenn man den Ärmel nicht hochkrempelt. Meine beiden Töchter, 20 und 25 Jahre alt, spüren den Druck aus ihrem Freundeskreis, haben bisher aber standgehalten, weil sie entgegen dem Großteil der Bevölkerung, der Sache nicht trauen.

Inzwischen sind über 70% der impfbaren Bevölkerung von NSW mindestens einmal geimpft. 

Ein Impfpass kommt auch hier, und es ist schon ziemlich klar, dass es wohl ähnlich wird, wie in Frankreich, also man kommt dann nur noch in Gastbetriebe jeglicher Art mit Impfausweisen, ebenso für Museen und Galerien und Fitnesszentren etc. Also ich muss mir wahrscheinlich auf dem Balkon hier was einrichten, und mein geliebtes Volleyball kann ich wohl ganz vergessen, ausser ich finde irgendwie eine Gruppe Gleichgesinnter, und vorausgesetzt man kann irgendwo noch eine Halle mieten, wo man ungeimpft noch reinkommt.

Es sieht wirklich ganz düster aus. 

Wie reagieren die Menschen auf das alles? Wie ist die Stimmung im Volk? Die allermeisten mit absoluter Autoritätshörigkeit. Und ich muss sagen, das hat mich schon überrascht und schockiert. 

Australien ist aber medienmäßig total abgeschottet, also da hört man vom Rest der Welt bezüglich Covid praktisch gar nichts, wenn man nur die Mainstream Medien konsumiert.  

Und die Journalisten sind auch schön fügsam. Es gibt immerhin inzwischen ein paar vereinzelte, die sich gegen die Maßnahmen und für Verhältnismäßigkeit aussprechen, aber das wirkt wie ein Tropfen auf den heissen Stein.

Alternative Medien gibt es hier keine. Es gibt zwar ein paar Organisationen, die etwas zu unternehmen versuchen, aber das scheint mir alles ziemlich amateurhaft, und weil das Volk sich nicht aufbäumt, kommt auch keine richtige Widerstandsbewegung zustande.

Auch Demos gibt es ab und zu, aber diese Demos sind in meinen Augen schlecht organisiert, und es gibt da auch immer wieder Gewalt, und deshalb mache ich nicht gerne mit. Die Polizei ist gut organisiert und zerschlägt alles schon frühzeitig. Das Militär ist auch schon eingesetzt worden. Wenn es zu Gewalt kommt, dann gibt dies den Medien nur noch mehr Futter, um Maßnahmengegner zu verleumden. 

Ich habe sogar schon an einer kleinen Demo gegen Impfpässe gesprochen, aber das war noch vor diesem harten Lockdown, den wir jetzt haben, und jetzt werden eh keine Demos bewilligt. Ein Demonstrationsrecht wie in andern Ländern gibt es hier nicht.

Politische Rechte haben wir hier in Australien eigentlich sowieso keine. Die Verfassung ist komplett nutzlos, die garantiert keine Freiheiten und Persönlichkeitsrechte. Die Menschenrechte sind gesetzlich nicht verankert, und durch Gesundheitsgesetze sowieso ausgehebelt. Das hat bisher niemand gestört, wer konnte schon ahnen…Dass wir keine Bill of Rights oder sowas haben, das beißt uns jetzt wirklich in den Arsch. 

Die Stimmung ist gespannt und deprimierend. Die Leute haben die Nase zwar voll vom Lockdown, aber brav mitmachen tun die allermeisten trotzdem. Die Politiker und ihre Berater haben ja gesagt, man soll mit niemand reden, auch mit Nachbarn nicht, jeder sei potentiell eine Gefahr, man soll alle Kontakte meiden. Man sieht ja eh keine Gesichter mehr, also schauen die Leute einander kaum mehr an. Die Leute weichen einem zum Teil sogar mit einem großen Bogen aus. Viele Leute scheinen tatsächlich große Angst vor dem Virus zu haben. 

Das alles kann es ja nicht sein, in so einer Welt will ich nicht leben.

Also, was tue ich konkret, denn irgendetwas muss ich ja tun gegen diese Idiotie.

Ich halte mich so wenig wie möglich an diese idiotischen Regeln. 

Ich habe meine unsinnige Maske immer schlampig an, etwas unterhalb der Nase, damit ich noch frei durch die Nase atmen kann, und bisher hat mich keiner darauf angesprochen. 

Ich tue immer nur so, als würde ich den QR code scannen. Nur wenn auch wirklich kontrolliert wird, dann gebe ich meine Daten halt widerwillig ein.

Meine Freundin besuche ich ab und zu trotzdem, auch wenn sie über 10 km von mir entfernt wohnt, per Bus, und bisher hat es geklappt. 

Aber die Bußen sind echt hoch, das geht in die tausende, und das wirkt natürlich schon abschreckend.

Ansonsten versuche ich Aufklärungsarbeit zu leisten, mit meinen Flugblättern, die ich gezielt anbringe oder in Briefkästen verteile, und durch Aufkleber und so. Keine Ahnung, ob es was bringt, aber so habe ich immerhin das Gefühl, dass ich etwas Gutes tue. 

Ich bin schockiert und enttäuscht, wie wir in so kurzer Zeit in eine wahre Diktatur schlittern konnten. Es ist keine Diktatur, die sich um eine politische Persönlichkeit dreht, sondern sie geht von einer Massenpsychose aus. Politisch herrscht hier Einbahnstraße. Die Regierung tut, was sie will, und das Volk ist weitgehend hörig. 

Trotz alledem, die Regierungen merken langsam schon, dass es brodelt im Volk, und darum ist es ihnen wohl auch so eilig mit dem Durchimpfen der gesamten Bevölkerung, weil sie darin den einzigen Ausweg sehen, damit sie danach wieder die Zügel etwas lockern können, ohne zugeben zu müssen, dass sie eh keine Kontrolle über das Virus haben und die Maßnahmen im Endeffekt eh nichts bringen. 

Alle sollen drankommen, und es sollen wohl demnächst auch die Kinder gepiekst werden.

Ich werde diese sogenannte Impfung vermeiden, solange es nur irgendwie geht. Das ist mein gutes Recht als Mensch. Obwohl, neben dem gesunden Menschenverstand und der Menschenrechte ist die Menschlichkeit selbst so ziemlich auf der Strecke geblieben, und ich mache mir gewiss nicht unberechtigte Sorgen, dass es auch für Büroarbeiter wie mich früher oder später heisst: „lass dich impfen oder verlier deinen Job!“

Ich bin traurig und verzweifelt ob dieser ganzen Situation. Dieser Wahnsinn, dieser Psychoterror gegen das Volk dauert an, diese auf einer Scheinpandemie beruhende Massenpsychose läuft unaufhaltsam weiter. Die Profiteure kennen wir alle. Unser Leben wird wohl für immer verändert, und zwar nicht zum Besseren. Die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Schäden, von unseren Regierung durch unverhältnismäßige und unmenschliche Maßnahmen verursacht, sind bereits sichtbar. Aber das eigentliche Ausmaß dieser Schäden wird bestimmt erst viel später deutlicher. Nur, dann ist es zu spät. 

Die totale technokratische Versklavung ist bereits hier, wir erleben sie gerade mit, und sie wird nicht nur geduldet, sondern sogar noch vom Volk gefordert. Das Volk lechzt geradezu nach seiner eigenen Versklavung. Die totale technologische Überwachung und Kontrolle, die wird nun umgesetzt, ohne großen Widerstand. 

Klaus Schwab, Bill Gates und co, die lachen sich alle ins Fäustchen, die haben erreicht, was sie wollten. Ob es nun so geplant war oder nicht, sei dahingestellt.

Es wird auf jeden Fall ein harter Kampf, sollten wir je wieder die relativen Freiheiten und die Menschenwürde von vor 2020 zurückhaben wollen. Das kann nur vom Volk auskommen. Aber das Volk, es schläft.

2020 – ein Fazit

Wir sind am Ende eines verrückten Jahres angelangt, das auf jeden Fall in die Geschichte eingehen wird. 

Was habe ich in diesem Jahr gelernt, über mich, über meine Mitmenschen, über meine Umwelt?

Nun, es dauerte einige Monate, bis ich wirklich verstand. Obwohl ich das Covid-19 Lügengebäude von Beginn an durchschaute, plagten mich immer wieder Selbstzweifel. Ich denke kritisch, hinterfrage alles, auch mich selbst, und fragte mich immer und immer wieder: liege ich etwa falsch mit meiner Einschätzung? Wie kann es sein, dass so viele Leute, unabhängig von deren Intelligenz, an dieses so offensichtlich falsche offizielle Narrativ blindlings glauben? 

Es war schließlich ein Aufsatz von CJ Hopkins, hier von Gunnar Kaiser wunderbar zusammengefasst, der mich zur Einsicht brachte: Beim Covid-19 Narrativ handelt es sich schlicht und einfach um eine Art Kult, und weil sich hier die große Mehrheit angehängt hat könnte man das sogar als eine Religion bezeichnen. Also wir haben es soziologisch gesehen nicht mit einem neuen Phänomen zu tun.

Und das erklärt auch, warum es absolut gar nichts bringt, den Gläubigern die Tatsachen und Fakten vor Augen zu führen, ihnen mit rationalen Argumenten zu kommen, ihnen sachlich zu erklären, wie die Dinge stehen. Sie sind verloren in ihrem Glauben und sind unfähig, den Kult als solchen zu erkennen, eben weil sie mitten drin stecken. 

Natürlich, wir sind alle dieser Gefahr ausgesetzt, irgend einer Ideologie auf den Leim zu gehen. Gerade deshalb wäre es so wichtig, dass man alles kritisch hinterfragt. Aber da muss eben jeder selber darauf kommen.

Ich habe jedenfalls das Bedürfnis, Farbe zu bekennen, öffentlich zu zeigen, dass ich diesem Kult nicht zugehörig bin, dass ich bei diesen absurden Spielen nicht mitmache. Und irgendwie muss man seiner Frustration schließlich auch Luft machen, und sich bei Gleichgesinnten zu erkennen geben, denn nur bei denen gibt es sowas wie Trost und Hoffnung.

Es sieht also eher düster aus, und ich bin nicht optimistisch für die Zukunft. 

Massenpsychosen traten in der Geschichte der Menschheit immer wieder auf. Die Naziherrschaft, ebenfalls eine Massenpsychose, überdauerte etwa ein Jahrzehnt, und es brauchte einen verlorenen Weltkrieg, damit er in sich zusammenbrach.

Eine weitere Massenpsychose, eine weiterer Kult, diesmal sehr gegenwärtig, ist die angebliche Klimakatastrophe. Auch ich frönte mal diesem Kult, zwar nicht als Jünger, sondern eher als Mitläufer. Das ist schon schlimm genug, und ich schäme mich noch heute darüber, aber ich zog mich immerhin vor einigen Jahren selbst aus dem Sumpf der Propaganda und Ignoranz heraus.

Dieser Klimakult aber ist, wie der Covidkult, Teil einer viel größeren Agenda, die offen für jeden ersichtlich schon seit Jahrzehnten verfolgt wird, und in allerlei Gewändern und Gestalten daherkommt: Agenda 21, Agenda 2030, neuerdings The Great Reset, der große Neuanfang. Das ist eine vielschichtige, nebulöse, aber globale Bewegung, unterstützt und vorangetrieben von einer schlüpfrigen technokratischen Elite.

Die Ziele tönen wie bei jedem Kult sehr verlockend, aber tatsächlich steuert dieses Schiff hin auf eine Welt der totalen Überwachung und Kontrolle ein paar weniger Leute, der Eliten, von denen sich die meisten wohl selbst nicht als Teil dieser Bewegung erkennen, über eine deutlich dezimierte Weltbevölkerung von Untertanen. Es geht denen nicht darum, dass Roboter eines Tages das Szepter übernehmen, sondern dass die Menschen selbst quasi zu übermenschlichen Robotern werden, dass sie so denken, und damit berechenbar und steuerbar bis ins kleinste Detail werden. Sie werden ihre eigene Versklavung, den eigenen Untergang nicht nur nicht bemerken, sondern sogar noch anfeuern.

Man mag sich fragen, warum wollen die Eliten das? Haben sie nicht genug an ihren perversen Einkommen und Reichtümern, was wollen sie noch mehr? Schlussendlich aber geht es schlicht und einfach um die pure Macht.

Und denen, die das begehren, kann es nicht schnell genug gehen. Das Problem mit dem Klimakult war, dass die Indoktrination leider viel zu lange dauerte. Der Covidkult hat sich da bereits viel besser bewährt. Blitzschnell ist das gegangen, und praktisch die ganze Welt war in den Bann gezogen. 

Wenn sich die Menschen dermaßen leicht überrumpeln lassen, wird der Rest auch ganz natürlich folgen. Die Menschheit ist durch Angst und Schrecken aufgeweicht, durch Konsumzwang genügend abgelenkt, und damit empfänglich für so ziemlich alles. 

Und niemand, auch die paar wenigen, die sich jetzt nicht anschließen, werden diese Bewegung kaum aufhalten können, auch wenn es vielleicht noch ein paar wenige Jahrzehnte dauern wird, bis das Endziel erreicht ist. 

Also ich habe vor allem gelernt, dass unsere Gesellschaft, unsere sogenannten Demokratien und alles was so dazu gehört (also auch die Medien und die Wissenschaft), also unsere gesamte Zivilisation kränker sind, viel kränker, als ich das bisher gedacht hatte. 

Ich bin mir schon lange bewusst, dass in der Geschichte noch nie eine Zivilisation mehr als ein paar Jahrhunderte überdauert hat. Sie sind alle irgendwie zu Ende gekommen, die Ägypter, die Griechen, die Römer, die Mayas und wie sie alle heissen. 

Keine von ihnen war wirklich global, keine von ihnen war dermaßen verknüpft, vermischt, und dermaßen Technologie-abhängig wie die jetzige Zivilisation, zu der praktisch die gesamte Menschheit gezählt werden kann. 

Also wenn diese unsere globale Zivilisation mit all ihren Subkulturen dann mal untergeht, wird wahrlich nicht mehr viel übrig sein. Wer weiß, wie das aussehen wird.

Noch aber ist es nicht soweit. Könnte es vielleicht sein, dass der Covidkult doch noch in sich selbst zusammenbricht, und dazu dann vielleicht auch der ebenso anti-menschliche Klimakult? 

Es scheint immer mehr Leute zu geben, die merken, dass vieles nicht stimmt, die diese offiziellen Narrative hinterfragen, trotz aller Propaganda, trotz aller Scheinwissenschaft, trotz aller Bemühungen der staatlichen und privaten Zensoren. 

Also ein kleines Fünkchen Hoffnung gibt es. Hoffnung, dass die dominierenden Kulte in sich zusammenbrechen, und dass darauf ein Zeitalter der Neu-Aufklärung folgt, ein Zeitalter des Dialogs und der genuinen Wahrheitssuche, ein Zeitalter des Friedens, wo Menschlichkeit und Kooperation großgeschrieben werden, und die Technologie in den Dienst der Menschheit gestellt wird, nicht umgekehrt.

Am Rande des Abgrunds

Seit über zehn Wochen leben wir in einer Art Irrenanstalt. Obwohl, die Massenhysterie begann ja schon viel früher. In den letzten paar Wochen sind die Auflagen wieder etwas gelockert worden, aber man sagt uns immer noch dass wir das ‘social distancing’ noch auf unbestimmte Zeit einhalten werden müssen.

Die offensichtliche Frage für mich lautet: warum?

Ich glaube, es ist immer eine gute Idee zu deinen Grundlagen zurückzukehren. Mit all dem, was über das Virus bekannt ist, vor allem der offensichtlichen Tatsache, dass die Potenz und die Lethalität des Virus sehr limitiert ist, und im Vergleich etwa auf der Höhe der saisonalen Grippe liegt, und dass es praktisch nur ältere Leute mit erheblichen Vorerkrankungen gefährdet, frage ich mich, warum haben so viele Leute immer noch so sehr Angst vor diesem Virus?

Die Antwort darauf ist einfach, aber sie ist doch sehr ärgerlich. Die Politiker, im Einklang mit den ihnen untertänigen Massenmedien, haben es geschafft, ganze Bevölkerungen durch pausenlose Propaganda psychisch weich zu klopfen. Eine große Mehrheit der Bevölkerung hat ohne den geringsten Widerstand allerhand Einschränkungen, ja gar den Verlust der Arbeit und des Einkommens in Kauf genommen, und haben ihre eigene Einkerkerung sogar noch begrüßt, wie auch den Verlust ihrer Freiheit und ihre Rechte, indem sie blind das offizielle Narrativ geglaubt haben und immer noch glauben. Viele haben plötzlich den Kindermädchenstaat mit offenen Armen begrüßt, den sie früher nie akzeptiert hätten.

Für mich ist das wirklich beängstigende an dieser ganzen COVID-19 Saga die Einfachheit, mit welcher die Leute sich diesem gigantischen falschen Narrativ unterworfen haben. Die Regierungen sind nun natürlich darauf aus, dieses Narrativ mit allen Mitteln zu verteidigen. Sie können nicht plötzlich zugeben dass es ein falscher Alarm war, und dass das Ganze nicht so schlimm war wie zu Beginn gedacht. Deshalb wohl diese schrittweisen Lockerungen. Man muss bedenken, hier sind immerhin einige politische und professionelle Karrieren auf dem Spiel, und diese müssen auf jeden Fall beschützt werden, egal wie die Faktenlage steht. All das, was wir jetzt durchgemacht haben, darf auch keinen Fall ein vergebliches Opfer gewesen sein.

Regierungen rechtfertigen ihren Entscheid zum totalen Lockdown damit, dass diese Lockdowns auch tatsächlich gewirkt haben, weil wir solch gewissenhafte Bürger gewesen seien, und wenn es noch so klar ist, dass in vielen Ländern die Lockdowns erst implementiert wurden als die Infektionszahlen bereits am absinken waren. Das erinnert mich an den folgenden Witz:

Ein Mann geht durch die Straßen in der Stadt und klatscht dabei wie verrückt in die Hände. Eine Frau spricht ihn an und fragt, „darf ich sie fragen was sie da tun?“ Der Mann sagt, „ich vertreibe die Elefanten.“ Die Frau schaut sich um, und sagt, „was für Elefanten denn?“ Der Mann antwortet „sehen Sie? Es funktioniert!“

COVID-19 ist auch schon längst instrumentalisiert worden, um Veränderungen herbeizuführen, für die es sonst viele Jahre gebraucht hätte. Zugegebenermaßen sind einige davon positiv, zum Beispiel flexible Arbeitspraktiken. Aber der Zweck heiligt nicht die Mittel, vor allem wenn es ausreichend klar ist dass die ökonomischen und sozialen Folgen, die aus diesen Lockdown Maßnahmen weltweit resultieren, viel schwerwiegender sind als die relativ wenigen COVID-19 Fälle, und die noch weniger COVID-19 Toten, vor allem im Vergleich zu früheren Grippewellen und -pandemien, bei welchen kein Land je solch destruktive generelle Maßnahmen ergriffen hat.

Die gesunde Bevölkerung einzusperren ist unsinnig und extrem kontraproduktiv. Die Menschheit lebt seit Jahrtausenden mit Viren und Bakterien, und hat damit gelernt umzugehen, und sie wird das war auch weiterhin tun müssen. Zu glauben und zu hoffen, dass es Impfstoffe geben wird, die uns für immer von COVID-19 und ähnlichen Viren schützen werden, ist unsinnig, weil Viren immer wieder mutieren. Aber die obsessiven Maßnahmen die jetzt getroffen worden sind, schwächen unser Immunsystem und machen uns eher noch verletzlicher. Daran denkt scheinbar niemand. Des weiteren, müssen wir von nun an jedes Mal, wenn ein neueres neues Virus auftaucht, unsere Gesellschaft stilllegen?

Was hingegen Sinn macht, ist, die gefährdeten Mitglieder der Gesellschaft zu beschützen, die Kranken zu isolieren. Gleichzeitig soll der Rest der Bevölkerung, vom gesunden Menschenverstand und gegebenenfalls auch durch Werbekampagnen geleitet, vorsichtig handeln während solcher Epidemien und Pandemien. Es gibt durchaus wirkungsvolle Maßnahmen, die nicht solch unnötige Opfer von der Gesellschaft abfordern, wie es während COVID-19 geschehen ist.

Die „Retten Sie Leben“ Slogans, welche die unnötigen Maßnahmen unterstützen sollten, und die offensichtlich beim Großteil der Bevölkerung Anklang gefunden hat, sind ein weiteres Zeichen dafür, dass da etwas fundamental schief läuft in unserer Gesellschaft.

Wir scheinen nun so weit zu sein, allen ernstes zu glauben, dass es wert ist, unsere ganze Gesellschaft lahm zu legen, um potentiell das Leben eines gebrechlichen 75-jährigen zu retten. Dies jedoch entbehrt jeglicher Proportionalität. So empörend das auch klingen mag: das Sterben ist nun mal Teil des Menschseins, und es wird auch immer so sein, so sehr es uns aufstoßen mag. Auf der anderen Seite scheint es nun durchaus akzeptabel zu sein, dass derselbe 75-jährige alleine gelassen und auf die unwürdigste Weise in einem Heim ohne seine Geliebten an der Seite versterben muss. Das ist doch der Gipfel der Heuchelei und Absurdität.

Das Tragische ist: indem wir uns eine Art Unsterblichkeit anmaßen, haben wir unsere Menschlichkeit hinter uns gelassen.

Für mich war es von Beginn weg deutlich genug, dass die Maßnahmen der kopflosen Politiker total disproportional zu der Bedrohung waren, und es ist frustrierend für all diejenigen, die das durchwegs auch gesagt haben, die aber ignoriert, lächerlich gemacht, verunglimpft, oder zensuriert worden sind, durch diesen Tsunami des kollektiven Wahnsinns, der Furcht, der Hysterie, der Irrationalität.

Das aus diesem Wahnsinn resultierende menschliche Leiden wird unsere Gesellschaft noch lange Zeit verfolgen.

Das ganze Geschwätz über die „neue Normalität“ oder die “nächste Normalität“ begann so schnell nach Beginn der Stilllegungsmaßnahmen, dass ich nicht anders kann als zu glauben, dass diese Krise zu aller mindest nicht unwillkommen war für die schwer definierbaren aber realen Kräfte, die uns in Windeseile auf eine technokratische, totalitäre, 1984, „Brave New World“ -Welt hinsteuern, wo Konzepte wie Demokratie und Freiheit noch mehr zur Farce werden, als sie es bislang schon gewesen sind.

Mir scheint die Würfel sind gefallen, diese elitären Kräfte sind unaufhaltbar, und ein riesiger gesellschaftlicher Aufstand gegen sie ist höchst unwahrscheinlich. Es gab ja praktisch keine Gegenwehr zu den offensichtlichsten Vergehen an unsern Menschenrechten und Bürgerrechten, ganz im Gegenteil. Die Propagandamaschine der Staaten und der Massenmedien arbeiteten im Gleichtakt, und die Leute glaubten die Geschichte ohne weiteres. Obwohl die Widersprüchlichkeiten und Absurditäten immer offensichtlicher werden, die nächste Krise wird kommen und die verblendete und stumme Mehrheit ablenken von dem, was wirklich abläuft.

Das einzige, was diese breit angelegte Aktion zur allgemeinen Verdingung aufhalten könnte, wäre ein weit verbreitetes Bewusstsein, und eine freie und rational geführte Debatte darüber, wie unsere hochkomplexe Welt wirklich funktioniert.

Aber wie kann das nun überhaupt noch geschehen? Das kann nur dann geschehen wenn kritisches Denken zu Norm wird, wenn innerhalb unserer Gesellschaften und Kulturen respektvolle, offene Debatten die primitiven schwarz gegen weiß, links gegen rechts Kultur, in der wir gegenwärtig leben, ersetzen.

Leider jedoch beruhen unsere Bildungssysteme und unser Wirtschaftssystem darauf, dass Automaten ausgebildet werden, die den regierenden Eliten widerstandslos dienlich sind. Also sieht es nicht so aus, als ob in nächster Zukunft ein Paradigmenwechsel zustande kommt. 

So stehen wir also am Rande des Abgrunds. Es bleibt uns nichts anderes übrig, als uns selber bilden, und einander dabei zu helfen. Wir müssen einander helfen zu sehen, dass die Dinge nicht immer so sind wie sie uns auf Anhieb erscheinen, oder wie sie dargestellt und präsentiert werden. Wir müssen wachsam sein, und unsere Rechte, Freiheiten und Pflichten pflegen, oder wir werden sie für immer verlieren.

Ich zumindest werde meinen Beitrag dazu leisten, die Leute dazu animieren, für sich selber zu denken, und alle Themen, mit denen sie sich befassen, tiefgründiger anzuschauen. Ich empfehle allen, ihre eigenen Recherchen zu machen, neugierig zu sein, sich breit zu informieren, und ihren eigenen Verstand zu gebrauchen, um sich dann selbst eine eigene Meinung zu bilden, und sich auch zu äußern.

Gedanken zur COVID-19 Krise

Auch als Video hier

In der Zwischenzeit sollte es doch eigentlich jedem Menschen eingeleuchtet sein: Dieses neue Coronavirus ist nicht ein tödlicheres Virus als die Grippeviren, die uns Jahr für Jahr heimsuchen. Die Zahlen sprechen für sich, die Mortalitätsraten sind ungefähr gleich wie bei Grippeviren. Trotzdem werden uns von unseren Regierungen total irrationale und unverhältnismäßige Maßnahmen auferlegt, und wir lassen uns das einfach so gefallen. Unsere Führungsleute haben den Kopf verloren, und wir folgen ihnen wie brave Lämmlein in den Abgrund. 

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Zur Klima-„Debatte“

Bildung geschieht durch Selbsttätigkeit und zielt auf Selbsttätigkeit ab. (Wolfgang Gottlieb Fichte, 1762 – 1814)

Das Klima der Erde verändert sich ständig, und dies schon seit jeher. Das leuchtet so ziemlich jedem ein. Aber die Geister streiten sich seit Jahrzehnten, und in jüngster Zeit mit Vehemenz, wenn es um die Frage geht, ob denn die Veränderungen der letzten Jahrzehnte vom Menschen verursacht wurden und werden, genauer gesagt, ob der massive CO2 Ausstoß des Menschen eine Erderwärmung verursacht hat, und ob das Folgen für die Erde und damit auch für den Menschen haben kann.

Die gängige Meinung scheint jedenfalls zu sein, dass der Mensch eine Klimaveränderung verursacht hat und das weiterhin tut, und dass dringend etwas dagegen unternommen werden muss. Aber es gibt durchaus auch Leute, die das mehr oder weniger bestreiten. 

Wem soll man denn nun glauben?

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Neue Studie zum Kollaps des WTC 7 Gebäudes ignoriert

Am 3. September wurde ein neuer Bericht publiziert, A Structural Reevaluation of the Collapse of World Trade Center 7, gesponsert von den Architects & Engineers for 9/11 Truth.

Die Studie kommt zum Schluss, dass der Kollaps des World Trade Center 7 nicht durch Feuer verursacht wurde (die offizielle Geschichte), sondern dass der Kollaps das Resultat eines totalen, nahezu gleichzeitigen Versagens aller Säulen des Gebäudes war.

Diese Neuigkeit hätte eigentlich groß in den Nachrichten sein müssen, vor allem wenn man bedenkt, dass der nächste Jahrestag anstand, aber die Mainstream Medien haben den Bericht bisher total ignoriert, obwohl sogar am 11. September an einer Pressekonferenz des National Press Club in Washington die neuen Befunde präsentiert wurden, und PR Newswire darüber berichtete.

Eine Suche der Presse via Thomson Reuters Westlaw zeigt, dass bisher nur eine Handvoll von nicht-alternativen Zeitungen diesen bedeutenden Bericht erwähnt haben, die britischen Zeitungen Daily Star und Express, sowie The Asian Age. Keine einzige der großen bedeutenden Zeitungen oder Medienportale hat sich bisher darum gekümmert.

Die alternative Medien, die sich mit dem Bericht bisher auseinandergesetzt haben sind Truth in Media und The Corbett Report, sowie Rubikon und KenFM, welche beide einen Artikel des schweizerischen Friedensforschers Daniele Ganser aufgeschaltet haben.

Immerhin ist auf Twitter ein kleiner Sturm darum ausgebrochen.

Ob man die offizielle Geschichte über den 9.September 2001 schluckt oder nicht, die Tatsache, dass ein neuer Bericht über einen wichtigen Aspekt dieses Tages von den Mainstream Medien einfach so ignoriert wird, sollte uns allen zu Denken geben, wie es um die sogenannte vierte Säule der Demokratie steht.

Neue Untersuchung von 9-11 angekündigt – eine unbequeme Schlagzeile?

Hier wäre doch mal etwas für die Medien, was wirklich erwähnenswert wäre: Am 26. November, also nun schon vor über 2 Wochen, wurde bekannt gegeben, dass der Anwalt verantwortlich für den südlichen Bezirk von New York endlich einer sogenannten „Special Grand Jury“ Untersuchung zugestimmt hat, wobei wichtiges und bisher jahrelang weitgehend ignoriertes und vernachläßigtes Beweismaterial über die 9-11 Katastrophe untersucht werden soll. Jedoch, seit der Veröffentlichung der Pressemitteilung des Anwaltskommittees für eine 9-11 Untersuchung vor nun schon über zwei Wochen, und vertrieben durch die nicht gerade unbekannte Agentur PR Newswire, haben nur eine Handvoll wenig bekannter Medienunternehmen diese Neuigkeit aufgegriffen. Nicht mal die New York Times meint, dass diese Bekanntgebung erwähnenswert ist. Auch rein gar nichts in den australischen Medien. Die offensichtliche Frage also: warum ist das so? Immerhin, die Ereignisse von 9-11 dienten als Rechtfertigung für eine lange Kette von Kriegsverbrechen, die von den USA seither ausgeführt wurden, unterstützt von zahlreichen andern Staaten, inklusive Australien. Also wäre eine freie und unabhängige Presse nicht nicht scharf darauf, über diese neueste Entwicklung zu berichten, zumal es der Anfang der Aufklärung der wohl größten und frechsten Verdeckungsaktion sein könnte? Was für Schlagzeilen das geben könnte, man stelle sich vor! Vielleicht haben die Medien schlicht angst davor, als Fake News Verbreiter gesehen zu werden, oder einer Verschwörungstheorie auf den Leim zu gehen, oder sie sind besorgt, sie könnten schlecht dastehen, denn sie haben ja die offizielle Lügengeschichte letztendlich einfach so geschluckt und verbreitet. Aber ich denke es ist wahrscheinlicher, dass es vielen Leuten vor allem darum geht, schlafende Hunde nicht zu wecken, und leider stecken die Medien mit diesen Leuten unter einer Decke, oder es fehlt ihnen schlicht der Mut.

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